„Frau Tischer lassen Sie es sein, Sie werden nie erfolgreich werden.“
Das waren die Worte des Wirtschaftssenioren, den ich im Jahr 2006 um Hilfe gebeten hatte, da mein Unternehmen in einem Zustand war, den die Amerikaner „rock bottom“ nennen. Wir waren trotz recht guter Auftragslage – dank mangelnder Kenntnis wie man ein Unternehmen führt – praktisch pleite.

Die Wende: Erfolgreiche Unternehmensführung

Heute gehören wir zu den 12% der umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands, sind mehrfach ausgezeichnet, lieben was wir tun und unser Team spielt in der Champions League.

Das ist die extrem kurze Version unserer 22-jährigen Unternehmensgeschichte. Wenn ich sie erzähle, werde ich oft gefragt: Wie hast du das geschafft? Meine Antwort lautet immer: Nicht ich habe das geschafft, sondern unser coveto Champions League Team hat das geschafft. Aber wie kam es dazu?

Erfolgreiche Unternehmensführung: Wir sind Systemsprenger

Als Systemsprenger werden Kinder und Jugendliche in der Pädagogik oder Psychiatrie bezeichnet, für die es (noch) keine erfolgreichen Hilfemaßnahmen gibt. Der mehrfach ausgezeichnete Film „Systemsprenger“ behandelt dieses Thema und ist sehr sehenswert. In diesem Kontext ist der Begriff Systemsprenger negativ behaftet. Ein Systemsprenger ist ein Störenfried, ein Unruhestifter, einer der andere tyrannisiert, weil er nicht in das System passt.

Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
(Mahatma Gandhi)

Wenn ich sage wir sind Systemsprenger, dann meine ich das positiv. Denn hätten wir die Systeme aus den Lehrbüchern übernommen, dann würde es uns heute nicht mehr geben.

Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich gehört habe: „Das macht man so nicht“; „Das wird nie funktionieren“; „So könnt ihr das auf keinen Fall umsetzen“. Das ging so weit, dass potenzielle Partner früher kein Interesse an einer Zusammenarbeit hatten, weil sie der Meinung waren, dass wir die Dinge falsch angehen.
Ja, wir gehen sehr viele Dinge anders an als andere Unternehmen. Deshalb sind wir erfolgreich. Mittlerweile stiften wir auch andere an, ihre Systeme zu sprengen, um ihr volles Unternehmerpotential auszuschöpfen. Habe den Mut zu deinen eigenen Ideen und zu deinen eigenen Systemen zu stehen. Ja, auch wir nehmen Rat von anderen Menschen an. Aber dabei ist mir immer wichtig, dass der Rat von Menschen kommt, die in dieser Sache schon weiter sind als wir. Die da sind, wo ich gerne hinmöchte.

Wo haben wir bei coveto das System gesprengt und damit unser Unternehmen auf Erfolgskurs gebracht? Hier drei kleine Beispiele:

Ein Softwareunternehmen mit einem erklärungsbedürftigen Produkt braucht einen Außendienst! coveto Systemsprenger: Wir sind komplett ohne Außendienst gewachsen.

Heute nach Corona sind Online-Meetings und Präsentationen selbstverständlich. Im Jahr 2012 waren sie das nicht.
Damals sagten Kunden ab, weil wir nicht zu ihnen raus gefahren sind. Unterm Strich war es aber so: Durch die Online-Präsentationen hatten wir eine viel höhere Schlagzahl und weniger Kosten.

Ein Software-Unternehmen braucht Venture Capital! coveto Systemsprenger: coveto ist ein reines Familienunternehmen, ohne Fremd- oder Bankenkapital.

Wenn du dein Unternehmen gründest, um es schnell aufzubauen und zeitnah einen profitablen Exit hinzulegen, ist Venture Capital erforderlich. In dieser Konstellation bist du ein Angestellter der Kapitalgeber, die für ihr Investment eine Rendite von 25% bis 35% erwarten. Uns war es immer wichtig, eigene Entscheidungen zu treffen. Nicht das schnelle Geld zu machen, sondern Entscheidungen zu treffen, die wir vor unseren Kunden und dem Team jederzeit vertreten können.

Ihr werdet keine Verkäufer finden, wenn ihr keine Provisionen zahlt! coveto Systemsprenger: Unser Sales Team ist unschlagbar gut, weil wir keine Provisionen zahlen.

Wenn ein Kunde nicht zu uns passt, dann ist es nur fair ihm das auch zu sagen. Wenn dein Gehalt an Entscheidungen gekoppelt ist, bist du nicht mehr frei in deinen Entscheidungen. Bei coveto lassen wir unser Team am Erfolg teilhaben, zum Erfolg trägt aber nicht nur das Sales Team bei.
Alle profitieren von den richtigen Entscheidungen, egal ob jemand für die Sauberkeit der Büros verantwortlich ist, das Rechnungswesen managt oder guten Support leistet.

Wie interessant ist dieser Inhalt für dich? Welche Themen interessieren dich besonders? Schreib mir gerne an pia@coveto.de.

Ist Dir einer der folgenden Sätze in den vergangenen Tagen durch den Kopf gegangen?

  • Ich habe viel zu wenig Bewerber!
  • Mein Unternehmen ist vom Fachkräftemangel betroffen!
  • Wir sind zu klein und unbekannt, niemand bewirbt sich bei uns!
  • Die Bewerber haben zu hohe Gehaltsvorstellungen!
  • Wir verlieren Bewerber an andere Unternehmen, die mehr bieten als wir!
  • Neue Mitarbeiter einzuarbeiten dauert zu lange!
  • In unserer Branche / in unseren Berufen will niemand mehr arbeiten!

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